Elaina fliegt über eine bunte Blumenwiese und ein rothaariges Mädchen gibt ihr einen Blumenstrauß mit. Den soll sie in der nächsten Stadt jemandem schenken, der sich darüber freut. Doch am Stadttor hält ein junger Soldat sie auf und nimmt ihr die Blumen ab, sein Kollege verbrennt sie. Denn die Blumenwiese ist ein Monster, das Menschen durch die Blumen anlockt und verschlingt. Später wird der junge Soldat dem Monster zum Opfer fallen. Tags darauf begegnet Elaina einem magiekundigen Jungen, der in einer Flasche Glück sammelt. Das will er Nino schenken, dem traurigen Dienstmädchen im Haus seines Vaters. Elaina nimmt seine Einladung zum Abendessen gern an und lernt seinen Vater und Nino kennen. Nino ist eine Sklavin, erklärt der Vater und stellt sich alsbald als jähzornig und brutal heraus. Auch die Glücksvisionen in der Flasche können Nino nicht trösten, schließlich stellen sie sich als Diashow des Glücks anderer Menschen heraus, an dem Nino keinen Anteil hat. An ihrer ausweglosen Lage ändert es nichts, es führt ihr nur vor Augen, was ihr alles entgeht. Elaina zieht nachdenklich weiter. Offenbar reicht es nicht, helfen zu wollen, wenn die Hilfe nichts Gutes bewirkt.