In der Schule rettet Nanami eine weiße Schlange, die von ihren Mitschülern gehänselt wurde. Die weiße Schlange hinterlässt ein seltsames Zeichen auf ihrem Arm, das Tomoe beunruhigt, denn es ist ein Symbol dafür, dass die Schlange beabsichtigt, Nanami zu entführen und zu heiraten. Dies veranlasst Tomoe, mit ihr in die Schule zu gehen.
Nach der Schule macht Nanami ihre Hausaufgaben, und Tomoe schläft versehentlich ein. Sie geht geistesabwesend weg, ohne Tomoe die Hausaufgaben abzugeben. Während sie über den Schulhof läuft, nimmt die weiße Schlange, nun in Menschengestalt, sie mit zum Yonomori-Schrein, wo er ein Vertrauter ist.
Mizuki bittet Nanami dann, ihn zu heiraten, was sie vehement ablehnt. Sie versucht zu fliehen, aber als sie den Schrein verlässt, landet sie genau dort, wo sie angefangen hat. Nanami ist müde von dem Spaziergang und Mizuki zeigt ihr ihr Bett, wo sie für die Nacht schläft.
Nanami wacht auf und sieht, wie Mizuki sehnsüchtig auf die Pflaumenblüten draußen starrt, die er zuvor als die Lieblingsblume seines Gottes bezeichnet hatte. Sie findet bald heraus, dass der Schrein keinen Gott hat und konfrontiert Mizuki damit. Er erklärt, dass Yonomori verschwunden ist, weil es keine Anbeter gab, aber er weigert sich, den Schrein zu verlassen. Nanami tröstet ihn und er bittet sie erneut, ihn zu heiraten, aber sie sagt nein, und dass sie zu Hause Leute hat, die auf sie warten. Mizuki ist gerührt von Nanamis Freundlichkeit und beschließt, dass er sie für sich haben will. Er versucht, sich ihr aufzudrängen, aber Tomoe rettet Nanami gerade noch rechtzeitig und zerstört Yonomoris Schrein. Tomoe ist verärgert darüber, dass Mizuki Nanami entführt hat und versucht, den Pflaumenblütenbaum zu verbrennen, den Mizuki gehütet hat.
Nanami hält Tomoe davon ab und verspricht Mizuki, dass sie immer dann, wenn er sich einsam fühlt, zu ihm kommen wird, um den Baum mit ihm anzuschauen.