Nachdem sich die Geschichte über den angeblichen Tod von Balsa und Chagum verbreitet hat, wird Chagums ehemaliger Lehrer und Sternenleser Shuga zur zweiten Kaiserin gerufen. Sie glaubt nicht an den Tod ihres Sohnes und beauftragt Shuga, herauszufinden, ob die Gerüchte wahr sind.
Zwar lautete der offizielle Auftrag des Kaisers, alle persönlichen Dinge von Chagum zu verbrennen, doch nach dem Gespräch mit der Kaiserin hat Shuga das Gefühl, in ihr endlich eine Verbündete gefunden zu haben. Aber gelingt es Shuga auch, die von ihr geforderten Beweise zu bringen?
Währenddessen finden Chagum und Balsa mit Tandas Hilfe Unterschlupf in einer abgelegenen Wassermühle und richten diese häuslich ein. Chagum gewöhnt sich langsam an das einfache Leben auf dem Land und knüpft Kontakte zu den Kindern aus dem naheliegenden Dorf. Doch Balsa verlangt von dem Jungen, sich noch mehr zu integrieren und so beauftragt sie ihren Freund und Waisenjungen Toya, Chagum beizubringen, wie man sich als bürgerliche Person verhält. Gemeinsam ziehen sie los und tatsächlich: als Toya und Chagum auf der Straße auf Falschspieler stoßen, durchschaut Chagum die hinterhältigen Tricks und lässt die Betrüger vor allen Anwesenden auffliegen.
Doch Toyas Freude über Chagums Fortschritte wird getrübt, als er erfährt, dass seine Freundin und heimlich Angebetete, Saya, den Heiratsantrag von dem Sohn eines Reishändlers angenommen hat. Doch irgendetwas stimmt nicht mit ihr und Balsa und Chagum müssen helfen…