Avos freut sich, dass sie Anos alles genommen hat, von seinen Untergebenen bis hin zum Symbol seiner Macht, dem Venuzdnor. Anos ist jedoch ungerührt, denn das Schwert ist für ihn nichts weiter als ein lumpiger Stock. Die beiden treffen mit ihren Zaubern aufeinander. Sie sind ebenbürtig, bis Avos das Zauberschwert der Zerstörung einsetzt und Anos langsam verschwindet. Doch zu ihrer Überraschung bleibt Anos unversehrt und zerstört ihre Quelle. Nachdem sie wieder auferstanden ist, öffnet Avos ihre Hand, um den Kristall zu enthüllen, in dem NousGalia versiegelt ist, und befreit den Himmlischen Vater. Dann sticht sie mit Venuzdnor auf ihre Quelle ein und lässt ihre gesamte magische Kraft in das Schwert fließen. NousGalia erklärt, dass Anos, als er die Göttin der Zerstörung zu Fall brachte, sie in die Dämonenburg Delsgade umbenannte und ihre göttlichen Kräfte in Venuzdnor verwandelte. Doch nun wird der Orden der Zerstörung in seine ursprüngliche Form zurückkehren und Tod und Zerstörung bringen, wie es seine Bestimmung war.