Ryoga erzählt Ranma zornig von seinem Unglück bei den Jusenko-Quellen: Ein Mädchen, das einen Panda verfolgt hat, habe ihn ins Wasser gestoßen. Als Ferkel sei er wieder aufgetaucht. Und es kommt noch schlimmer: Der Panda habe ihn gefunden und wollte ihn zu Schweinefleisch süß-sauer verarbeiten. Als der Koch ihn aber ins heiße Wasser wirft, verwandelt er sich wieder in einen Menschen. Als Ranma fragt, warum er denn ihn verfolge, wo doch dieses fremde Mädchen und der Panda an seinem Unglück schuld seien, öffnet sich die Tür – und der Panda steht im Badezimmer. Angesichts der pikanten Situation – die nackte Ranma-chan und ein nackter Junge – zieht er sich zurück. Ryoga aber hat begriffen, wer ihn in die Quelle gestoßen hat und stürzt sich auf Ranma, der sich mit einer kalten Dusche wehrt: Ryoga ist wieder ein Ferkel. Kurz darauf toben die beiden krachend durch die Gänge und das Ferkel findet Schutz bei Akane, die es auch gleich mit ins Bett nimmt. Ranma kocht vor Wut und schleicht sich – jetzt wieder ein Junge – nachts in Akanes Zimmer, um Ryoga von seinem schönen Plätzchen in Akanes Armen zu wegzerren. Der wehrt sich, es kommt zum Kampf und Ranma landet schließlich auf Akane. Klar, dass es Ohrfeigen setzt! Beim Frühstück muss sich Ranma dann die süffisanten Kommentare der Familie über seine nächtlichen Avancen anhören. Schließlich gerät P-Chan doch noch Ranma in die Hände, der ihn zurückverwandelt und zur Rede stellt. Ryoga gesteht, dass er sich in Akane verliebt hat, die ihn trotz seines Schicksals liebt, wie er meint. Die beiden Jungs kämpfen und wieder einmal gerät Ryoga in kaltes Wasser – und ist verschwunden. Während eine verzweifelte Akane mit Ranma nach P-Chan sucht, wird dieser von einem reichen Ehepaar gefunden, das das Ferkel adoptieren will. Gerade als er fliehen will, tauchen Ranma und Akane vor dem Haus auf. Ranma prügelt sich mit dem Personal um P-Chan und schließlich darf Akane ihren Liebling behalten. Nachts versucht der eifersüchtige Ranma wieder, P-Chan aus Akanes Bett zu holen – natürlich fliegt er auf und seine nächtlichen Eskapaden sind mal wieder Frühstücksgespräch im Haus der Ten…