Haku wird von Narutos vehementem Angriff – verursacht durch eine kleine Menge Chakra des neunschwänzigen Fuchses – völlig überrascht und kann dem nichts entgegensetzen. Zum ersten Mal hat er das Gefühl, versagt zu haben, und seinem Herren nicht dienen zu können. Aber er gibt nicht auf und provoziert Naruto, damit er vielleicht einen Fehler macht. Als das nicht hilft, versucht er es mit der ‚Mitleids-Tour‘. Er erzählt Naruto von seiner schweren Kindheit, und so ganz nebenbei lässt er einfließen, dass auch er das Kekkei Genkai in sich hat. Zabuza, der ihn ansprach, als er einsam am Straßenrand saß, habe ihm gleich das Gefühl gegeben, wichtig zu sein. Kakashi erfährt von Zabuza allerdings dass dieser Haku als ‚Werkzeug‘ benutzt. Er hat inzwischen auch mitbekommen, was mit Naruto passiert ist und fordert Zabuza zum alles entscheidenden Kampf heraus. Aber der Nebel behindert ihn in seinen Aktionen. Da hat er die rettende Idee, er benutzt das Jutsu des vertrauten Geistes, das heißt, er setzt Ninja-Hunde ein, die mit ihrem Geruchssinn trotz des Nebels die Position des Gegners anzeigen. Zudem wirken sie sehr bedrohlich, was Zabuza sehr beschäftigt. Und dann hat Kakashi das entscheidende Jutsu parat, das flammende Schwert.