Einen Monat, nachdem Echidna, Leo offiziell eingestellt hat, machen alle einen Ausflug um eine Weile unterzutauchen. Der Gastwirt heißt sie willkommen, warnt sie aber, dass es im Gasthaus spukt und schenkt ihnen Glücksbringer, um Geister fernzuhalten: Stirnbänder mit Tierohren, die Leo lustig findet. Echidna hingegen nimmt die Anhänger ernst und besteht darauf, dass alle sie tragen. Echidna geht Snacks einkaufen, verschwindet aber, ebenso wie Mernes, als er nach ihr suchen will. Leo entdeckt in ihrem Zimmer ein Gemälde mit beweglichen Augen, was alle nervös macht. Edvard sucht nach Echidna, aber man hört ihn schreien, bevor er ebenfalls verschwindet. Ein unsichtbarer Geist greift das Zimmer an und schleudert wahllos Gegenstände durch die Gegend, wobei sie ein Relikt aus dem mechanischen Zeitalter entdecken, ein Drehtelefon. Shutina und Leo stellen fest, dass ihre Magie nicht mehr funktioniert und Shutina gerät in Panik, weil sie glaubt, dass Geister real und unbesiegbar sein könnten. Echidna taucht wieder auf und behauptet, die Mitarbeiter seien verschwunden. Auch Lili verschwindet und Echidna verlangt, dass sie gefunden werden.