Kogoro, Ran und Conan sind in die Berge gefahren, um die blühenden Kirschbäume zu bewundern. Auf dem Rückweg verirren sie sich nicht nur, es platzt auch noch zum zweiten Mal ein Reifen. Zum Glück findet Conan in der Nähe einen Tempel, wo sie übernachten können. Dort leben der Oberpriester Ten’ei und seine vier Novizen. Ten’ei erzählt ihnen die Geschichte vom „Nebel-Tengu“, einem Berggeist, der angeblich an regnerischen Tagen in der Gegend umgeht und mit Vorliebe junge Mädchen verspeist. Am nächsten Morgen ist der Oberpriester nirgendwo zu finden, bis ihn schließlich einer der Novizen in einem ehemaligen Strafraum hoch oben unter der Decke erhängt vorfindet. Als die Polizei kommt, stellt sich heraus, dass etwas Ähnliches vor 2 Jahren schon einmal mit einem anderen Novizen passiert ist. Damals glaubten alle, es sei der Nebelkobold gewesen… (Text: Viva)